Besuch des Kunstmuseums K20 in Düsseldorf

Am Mittwoch den 10.1.2018 waren wir, die 7a der Realschule Kaarst, im K20 Kunstmuseum in Düsseldorf, NRW.

Wir haben uns alle um 9.00 Uhr morgens am Hauptbahnhof im Innenraum getroffen. Bevor wir losgegangen sind, haben unsere Kunstlehrerin Frau Blinken und Herr Sotowic uns nochmal die Regeln erklärt, war wir machen, und was wir nicht machen dürfen, und wo wir aussteigen mussten.

Wir sind mit der U75 nach Düsseldorf gefahren und an der Heinrich-Heine-Allee ausgestiegen. Dann sin d wir ein bisschen zu Fuß gegangen und dann im Kunstmuseum angekommen. Der Eintritt kostete 6,50 € und wir haben rote Armbändchen bekommen, die wir anziehen sollten. Wir sollten sie anziehen, damit man sieht, das wir schon den Eintritt bezahlt haben, denn sonst, wenn wir sie nicht anhaben, müssten wir nochmal bezahlen, weil sonst denkt man, man hätte nicht bezahlt. Die Armbänder bekommt man an der Kasse, wenn man bezahlt hat. Das sind sozusagen die Eintrittskarten.

Wir wurden dann in zwei Gruppen aufgeteilt, und zwar Jungen und Mädchen gemischt. Begleitet wurden wir von zwei netten Museumsmitarbeiterinnen. In jeder Gruppe waren eine Museumsmitarbeiterin und ein Lehrer. Erstmal haben uns die Mitarbeiterinnen alles erklärt, wie es abläuft. Danach durften wir auch noch Fragen über das Museum stellen. Danach haben wir einen Rundgang durch das Museum gemacht. Wir haben uns Bilder, Skulpturen und weitere Kunstwerke angesehen. Zwischendurch haben wir uns auch hingesetzt und die beiden Museumspädagoginnen haben uns die Kunstwerke vorgestellt und erklärt. Sie haben uns auch Fragen dazu gestellt, und wir durften sagen, was wir sehen und erkennen. Später durften wir uns leere Blätter und Bleistifte nehmen , wir sollten dann durch das Museum gehen und uns die Kunstwerke, die uns am meisten gefielen, als Beispiel nehmen und auf das Papier zeichnen. Nach dem Rundgang sind wir in einen großen Raum gegangen, da waren ein großer Tisch und viele Stühle für uns bereitgestellt.  Auf dem Boden lagen viele Tüten mit Plastikmüll. Das haben wir in den Wochen vor dem Ausflug in der Schule gesammelt. Dazu haben wir den Plastikmüll zuhause gewaschen und mitgenommen. Auf dem Tisch standen dann Schüsseln mit Wasser gefüllt und Gipsbinden in kleinen Streifen. Wir haben dann verschiedene Plastiksachen genommen und mithilfe der Skizzen, die wir beim Rundgang gemacht hatten, haben wir versucht Figuren zu machen. Danach haben wir mit dem Plastikmüll unsere eigenen Skulpturen hergestellt. Als wir uns sicher waren, wie unsere Figur aussehen sollte, haben wir sie dann mit Klebestreifen beklebt, damit die Plastiksachen zusammenhalten und nicht auseinander gehen. Danach haben wir die Gipsstreifen in Wasser getaucht und dann auf die Figur gelegt. Darüber haben wir dann mehrere Schichten gemacht.

Am Ende haben wir alle unsere Figuren und die Blätter mit unseren Zeichnungen und Namen zusammengelegt und geklärt, was bei der Figur gut oder schlecht ist. Und was besser in der einen Skulptur ist als bei der anderen.

Danach durften wir unsere Figuren in Tüten packen und mitnehmen.

Wir sind dann zur Haltestelle gegangen und haben die Bahn zum Neusser Hauptbahnhof genommen. Später durften wir unsere Tüten bei Herrn Sotowic ins Auto legen, da er das Auto am Bahnhof geparkt hatte.  So war es für uns nicht so schwer, die Gipsfiguren zur Schule zu transportieren.

Später in der Schule durften wir die Figuren im Kunstunterricht mit Wasserfarben bemalen.

Text: Lamya, Kl. 7a

 

 

An einem Mittwoch um 9.00 Uhr haben wir uns am Neusser Hauptbahnhof getroffen. Von dort sind wir mit der S –Bahn nach Düsseldorf in das K20 Museum gefahren. Im K20 wurde die Klasse 7a in zwei Gruppen aufgeteilt. Jede dieser zwei Gruppen wurde von zwei netten Museumspädagoginnen durch die Ausstellung geführt. Die Ausstellung war sehr interessant. Wir haben uns schöne Bilder, aber auch Bilder, die aus Müll entworfen wurden, angeguckt.  Am Ende der Führung haben sich beide Gruppen in einer Werkstatt getroffen. Dort sollten wir Skulpturen aus Müll machen. Wir haben den Müll erst mit gewöhnlichem Klebeband zusammengeklebt und das dann mit Gips überzogen. Die Skulpturen sahen am Ende alle fantastisch aus und wir  hätten nicht gedacht, dass man aus Müll so schöne Kunstwerke machen kann.

Mit der S-Bahn sind wir dann wieder nach Hause gefahren. Für die Klasse war das ein schöner Tag.

Text: Mika, Kl. 7a

 

Photos: Frau Blinken